Gesprächsraum des Arbeitskreises zum Vortrag 

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Hier haben Sie die Möglichkeit, Beiträge zu dem Vortrag dieses Arbeitskreises zu verfassen, diesbezügliche Fragen zu stellen und zu beantworten. 

 

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Kommentare

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  • Karin Kalos (Samstag, 07. Oktober 2017 13:07)

    Zu diesem ersten Vortrag ERKENNEN/ Erkenntnis genannt in den Ermahnungen, die jeder erst erhalten konnte in der Vergangenheit, wenn er den Bringer der Botschaft "erkannt" hatte und somit die Botschaft mindestens 1 x gelesen hatte.
    Dieser Vortrag wurde auch gelesen bei der Feier auf dem Vomperberg zur Versiegelung.

    Ich für mich kann die Frage bejahen, daß ich weitergelesen hätte, würde ich diesen Vortrag als erstes in diesem Buch "gefunden" haben.
    Nun meine Frage:
    Was meinen Sie dazu, wenn ich diesen ersten Vortrag einer Person/Personen, von der/denen ich annehme, daß sie ein Sucher SEIN KÖNNTE, zur Verfügung stelle; entweder schriftlich zusende oder persönlich aushändige.
    Steht etwas dagegen Ihrer Ansicht nach?
    Wen es nicht anspricht oder wer nichts damit anzufangen weiß, wird es sicherlich sagen oder es zur Seite legen.

    Gibt es bei Ihnen Erfahrungen darüber von Personen, die diesen Vortrag als allererstes von der gesamten Botschaft gelesen haben ?

    Abd-Ru-Shin wird sich ja etwas dabei gedacht haben, diesen Vortrag allem voranzustellen.
    Und der letzte Absatz:" So weise ich in meiner Botschaft nun den Weg.........."
    läßt alles weitere finden,
    w e n n . . . . gewollt !

  • W-Sp. (Montag, 09. Oktober 2017 11:03)

    Als Denkanstoß : Folgendes ein Herr Dombroski schrieb hier im Forum folgendes ...<> es soll niemand in seinen Empfindungen angegriffen aber vielleicht helfen diese Worte zu einem besseren Verständnis was die Ermahnungen betrifft.Die Ermahnungen sind für Versiegelte bestimmt....Wer die Ermahnungen liest und mitempfindet, der bringt nun soche energiereiche Kräfte in Bewegung, welche nur von Kreuzträgern ertragen werden können. Weil diese durch die Versiegelung unmittelbar mit dem Licht verbunden sind,und mit hin widerstandsfähiger sind. Wer nicht unmittelbar mit dem Licht verbunden ist und trotzdem in den Ermahnungen liest... kann sich selber nachhaltig schaden ! Zum Beispiel können Karmafäden aktiviert werden, die noch nicht reif sind,somit unnötig Schaden anrichten.
    Wer Nichtkreuzträgern rät : die Ermahnungen zu lesen, in welcher Form auch immer, ist mit verantwortlich für die Schäden, welche diese sich zuziehen.Und die können erheblich sein. Mit der Folge, dass er nach dem Hinübergehen nicht aufsteigen Kann! Denn er ist an seine Opfer gefesselt.Und zwar solange, bis deren von ihm mit verursachte Schäden wieder behoben worden sind. Das kann mitunter sehr lange dauern. Teilweise so lange bis das Gericht beendet ist. dann wird er mit vernichtet, weil er sich an seine Opfer unlösbar gekettet -- nicht zur rechten Zeit aus dem Stoffe lösen kann. Das selbe Schicksal kann den ereilen welcher eigentlich verpflichtet ist, gegen den falschen Gebrauch der Ermahnungen durch nicht -- Versiegelte einzuschreiten, es aber nicht tut -- also Finger weg von solcher Art handlung !
    Das sind keine Drohungen, das sind neutral -- sachliche Tatsachen. Mich hat damal diese Worte sehr beeindruckt das ich sie mir aufgeschrieben habe vielleich geben diese Worte eine andere Sichtweise was die Ermahnungen betrifft, sie sind nicht zufällig nicht im öffentlichen Buchhandel erhältlich,sondern nur über Die Stiftung bzw. Gralsverwaltung-Vomp. Das ist meine Ansicht alsso nicht falsch verstehen, jeder hat seine eigene Meinung.Ist nur als mögliche Information gedacht!

  • Karin Kalos (Montag, 09. Oktober 2017 20:20)

    an W-Sp.
    Danke für Ihre Ansicht.
    Da wird mir aber ziemlich mulmig mit dieser Angstmache oder diesen Drohungen ( die Sie nicht als solche ansehen!?!) die bei Ihnen wohl auf fruchtbaren Boden gefallen sind.
    Da nun bewiesen ist - was ja ziemlich offensichtlich ist mit Beweisen - daß Abd-Ru-Shin selbst es so wollte, daß diese Vorträge der neuen Botschaft vorangestellt werden sollten, müßte man sich doch eher fragen - um mit Ihren Worten zu sprechen - wer sich da ein sehr großes Karma aufgeladen hat und noch auflädt!?!
    Wo soll sich denn heute jemand "versiegeln" lassen, um die "Ermahnungen" zu erhalten?
    Lesen Sie gar nicht alles, was hier auf diesen Seiten zusammengetragen wird?
    So gehen im übrigen viele Sekten vor, mit dieser Angstmache.
    Es kann einem wirklich Angst und Bange werden - finde ich - daß Sie soetwas tatsächlich ernst meinen.
    Aber trotzdem Danke für Ihre Information und Sichtweise; alles hätte ich erwartet, aber nicht so etwas.

  • W-Sp (Dienstag, 10. Oktober 2017 11:03)

    Ihr Kommentar in Ehren ich habe nur das geschrieben was hier vor drei Jahren veröffentlicht wurde.Wort für Wort. Gesetzt der Fall es trifft zu, was dann! Ein jeder soll das für Wahr nehmen was seine Empfindung sagt.Es war für mein dafürhalten keine Drohung,bestenfalls ein Denkanstoß, mich hat es beeindruckt. Die Ermahnungen soll jeder so auslegen wie er es für richtig hält.In diesen Sinne. .Ich bin der Meinung es steck ein Wahrheitskern dahinter. Wie auch immer, es ist nur meine Meinung.Ausserdem in den 49 Jahren seid ich Versiegelt wurde habe ich so viele unterschiedliche Meinungen darüber gehört,das ich zu dem Schluss kam es soll jeder nach seiner Meinung verfahren. Mit besten gruß bitte sehen sie es als Denkanstoß, nicht als Drohung!"

  • Wulf-Dietrich Rose / Redaktion (Dienstag, 10. Oktober 2017 15:14)

    Dies ist eigentlich der Gesprächsraum des Arbeitskreises zum Vortrag ERKENNEN und nicht der Platz um Beiträge zur Gralsbotschaft >Im Lichte der Wahrheit< zu verfassen, diesbezügliche Fragen zu stellen und zu beantworten.

    Dafür wurde der >Gesprächsraum< eingerichtet, den sie hier unter

    https://www.die-gralsbotschaft.info/arbeitskreise-zu-den-vorträgen-der-gralsbotschaft/gesprächsraum/

    finden.

  • Karin Kalos (Dienstag, 10. Oktober 2017 16:00)

    Sehr geehrter Herr Rose,
    Entschuldigung!
    Sie haben recht, es ist jetzt abgeglitten in die Frage, inwieweit die ERMAHNUNGEN ihre Berechtigung hatten/haben.

    Ist auch meine 1.Frage hierzu, zu dem Vortrag ERKENNEN - weil er der 1. Vortrag sein sollte in der neuen Botschaft - hier so nicht angebracht?

    Wenn man diesen Vortrag mit dem ursprünglichen Vortrag "Das heilige Wort" in den Nachklängen zur Ursprungsbotschaft vergleicht, kann man erkennen, indem was alles weggelassen wurde, daß es tatsächlich etliches nicht geben sollte, was es vorher gab. Z.B. Jünger, Gralsfeiern, Versiegelungen und das Mahl.
    Dadurch erschließt sich doch klar ersichtlich, daß gerade dieser Vortrag ERKENNEN wie kein anderer dazu geeignet war, an erster Stelle der neu zusammengestellten Botschaft zu erscheinen!?
    Da nach damaligen Überlegungen doch auf diese Dinge nicht verzichtet werden sollte,(entgegen den Verfügungen von Abdrushin)
    mußte man natürlich diesen ersten Vortrag rausnehmen aus der zu verbreitenden Botschaft.
    Ich sehe schon; auch dies ist wohl eher ein Thema, das in Ihrem Arbeitskreis: GRALSBEWEGUNG ?
    behandelt werden soll / sollte?
    Ist es so?
    Wenn ja, kann dann in diesem Arbeitskreis ERKENNEN trotzdem auch etwas mit herangezogen werden, was aus der Ursprungsbotschaft stammt?
    Oder soll nur darauf eingegangen werden, was eben in dieser NEUEN BOTSCHAFT
    zu finden ist?

  • Wulf-Dietrich Rose / Redaktion (Dienstag, 10. Oktober 2017 17:04)

    .
    Karin Kalos
    (Dienstag, 10. Oktober 2017 16:00)

    Ich wollte nur grundsätzlich jetzt am Beginn der Aktivitäten in den Arbeitskreisen zu den Vorträgen der Gralsbotschaft auf diese Regelung hinweisen. In der Praxis ist es ja oft nicht möglich und deshalb auch nicht tragisch, wenn diese Regeln nicht konsequent eingehalten werden können.

    Auch wenn hier immer die Vorträge aus der >Gralsbotschaft letzter Hand< zugrunde gelegt werden, so ist es doch wichtig, dass man macht was Sie tun: "diesen Vortrag mit dem ursprünglichen Vortrag "Das heilige Wort" in den Nachklängen zur Ursprungsbotschaft vergleicht, kann man erkennen, indem was alles weggelassen wurde, daß es tatsächlich etliches nicht geben sollte, was es vorher gab. Z.B. Jünger, Gralsfeiern, Versiegelungen und das Mahl."

  • jr.heilmeier (Mittwoch, 11. Oktober 2017 01:48)

    "Erkennen" früher "Das heilige Wort"
    Im Anfang war das Wort, und das wort war bei Gott und Gott war das Wort"
    Liegt es nicht nahe, dass gerade dieser "Vortrag" diese Kündung der Eröffnung der Gralsbotschaft vorsteht.
    Im Erinnern an dieses große Wort, im Anfang war das Wort - Heilig ist das Wort - !
    ---
    Dem Menschengeist wurde die Sprache geschenkt, sie ist unmittelbar in den Menschen gelegt, sie liegt ganz und im Zusammenhang in ihm.-
    Sie ist ihm gegeben um das Wort zu finden, also Gott - um durch die Sprache, die Sprache Gottes, also das Wort zu erkennen.
    ---
    Das Wort ist allen Gegeben, allen Geistern, - also führen alle eine Sprache , ihre Sprache, gleich der Sprachenvielfalt auf der Erde. (Siehe auch Nachwort.)
    ---
    Doch das Licht kam in die Finsterniss, und die Finsterniss hat es nicht begriffen. -
    Die Gralsfeiern, das Mahl die Versiegelung - alles sollte das Vorgegebene im Menschen wachrütteln, sollte die Erinnerung wecken -
    doch ach - die Finsterniss, der Zweifel, der Verstand der Judas schlug dem Entgegen.
    ---
    Dünkel, Selbstsucht zuletzt Hass (Selbsthass) Vernichtungswille tobten als Störrfeuer. - Und doch brachte er das Wort, um der wenigen Willen, die noch einen Funken Sehnsucht in sich tragen, und den Wunsch wirklich Mensch zu sein. -
    ---
    Der Vortrag ist nachgerade die Eröffnung, die Ouvertüre -
    Hier ist das heilige Wort - dort seid Ihr - noch im Finsteren im Leid, der Erlösung harrend, wie alles auf Erden -
    --
    Alles was in der Botschaft folgt wird in großen Zügen vorangestellt .
    Der Mensch und sein unbedingt Freier Wille, - die Gesetze in der Schöpfung - Beim Ersten seid ihr frei, doch dann Knechte. (frei nach Goethe)(Da das wort vorgegeben ist, da es am Anfang war, und in den Menschen, gelichsam als Unruhe oder Ruhepol gesenkt ist, war es zu allen Zeiten möglich aus ihm zu schöpfen) Saat und Ernte! Schon kliongen die Vortäge Aufstieg, Schicksal, Erwachet u.a. an, versöhnend, aufrüttelnd. "In meiner Botschaft findet Ihr den Weg, mit Sichheit, durch diesen Irrgarten der Folgen Euerer Enschlüsse, um nach den lichten Höhenzu gelangen."
    ---
    Dann die -Erstarrung, die Grenzen des Begreifens, die Enge die daraus folgt, ohne bemerkt werden zu können --
    nur die "Rettende Sehnsucht", oder der aus dem überzeugte "Glauben" aus dem Geiste auferstehend können da noch helfen, --
    es folgt das "Der Herr ist mein Hirte" Motiv "Ich zeige Euch den Weg.."
    Jetzt heißt es wach bleiben , "WACHET UND BETET" ."Aufsteig in andauernder Regsamkeit und Wachsamkeit gelingen kann"..--
    WAhres Wissen kommt durch das Erleben. Es folgt der Ausblick - In diser Botschaft liegt der Schlüssel zu Erkennen der Schöpfung, zum Erkennen den zugrundeliegenden Gesetze.
    "So weise ich in meiner Botschaft nur den Weg, damit der Mensch welcher ihn geht, auf diesem zu Erlebissen gelangt, die ihm das Wissen bringen. DER Mensch muß auch die Schöpfung erst "erleben", wenn er wirklich von ihr wissen will. Die Möglichkeit zu dem Erleben gebe ich ihm durch mein Wissen, da ich selbst die Schöpfung andauernd erlebe!
    Welch ein Ausblick . Das spricht doch den wahrhaft Suchenden im Geiste an .
    ---
    Der herrschende Dünkel, der behauptet unter dem Deckmantel der Wissenschaft, alles zu wissen, und die Menschen in die Aufklärung zu führen wird zum Schluß entlarvt - also ein weiteres wichtiges FEld, welches das nachfolgende Wort behandeln wird, angsprochen um überzuleiten zum Auferstehungsmorgen, zum Osterfeste nach dem Gericht!
    ---
    Alle Essenzen eine Ouvertüre für das Fest des Geistes, der Gralsbotschaft, sind enthalten.

  • Karin Kalos (Mittwoch, 11. Oktober 2017 12:57)

    Lieber Herr Heilmeier,
    da Abd-Ru-Shin es so angeordnet hatte, daß dies der erste Vortrag in der Botschaft sein sollte, - wie Sie dies so nachvollziehbar ausführen-, muß doch umso stärker brennen die Schuld, die dadurch entstand, dies eigenmächtig anders zu entscheiden.
    Heißt es nicht:"Schuld gegenüber Gottvater und Sohn kann vergeben werden, aber nicht Schuld gegen den HEILIGEN GEIST" ?
    Auch das ist nachvollziehbar zu verstehen wohl erst mit dem Bringen der Wahrheit, angefangen mit diesem ersten Vortrag, nachdem "das Kind in den Brunnen gefallen war."
    (Entschuldigung dafür, daß ich mich hier so flappsig ausdrücke).
    DER WILLE GOTTES ist der HEILIGE GEIST.
    Ist nicht gegen den Willen Gottes "gesündigt" worden, als dieser Vortrag entgegen dem WILLEN versteckt wurde ?
    Und dann auch noch mit "Drohungen und Schuldgefühle auslösenden Handlungen?".
    Herr Rose hat mal kürzlich dargelegt, wie er doch erst "geschockt??" war, als er die eigentliche Reihenfolge der Vorträge fand.
    Wie ist es in diesem Zusammenhang mit den Ausführungen/Kündung von Ismael durch Roselis von Sass vom 24.4.1956?
    Ich nehme mir nicht das Recht, einen anderen Menschengeist zu verurteilen, denn es gibt sicherlich genug zu tun bei mir selbst.
    Aber .... es ist trotzdem erschütternd, wenn wahr, wie es scheint !!??
    (jetzt bin ich sicherlich wieder auf ein Thema geschlittert, welches wohl im Arbeitskreis GRALSBOTSCHAFT besser paßt)
    Aber es hat auch eben mit dem ersten Vortrag ERKENNEN zu tun.
    Was meinen Sie dazu?

  • Inez Eckebrecht (Mittwoch, 11. Oktober 2017 22:49)

    Oh Mann! Jetzt müssen wir von oben nach unten lesen und schreiben.

    Hat ja etwas für sich, durchaus.
    Weil man die Lesertexte anders verfolgen kann.
    Nur: wer scrollt jetzt alles runter?

    Mit Bitte um Nachbesserung, lieber Herr Rose

    I.E

  • Wulf-Dietrich Rose / Redaktion (Donnerstag, 12. Oktober 2017 10:38)

    Inez Eckebrecht
    (Mittwoch, 11. Oktober 2017 22:49)
    .
    Wie Sie bereits schreiben, hat diese Methode auch ihre Vorteile.

  • Inez Eckebrecht (Donnerstag, 12. Oktober 2017 22:16)

    An Herrn Rose

    Stimmt! Das war eine Superidee!

  • jr.heilmeier (Sonntag, 12. November 2017 00:27)

    @Passende Ergänzung zum VT
    Aus den Fragenbeantwortungen:
    76. Das Verhältnis der Gralsbotschaft zu anderen Lehren
    Frage: Will Abdruschin nicht auch Erklärungen darüber bringen, wie die verschiedenen Bezeichnungen anderer Lehren wie die der indischen Lehren, der Okkultisten, Spiritisten usw., seinen Bezeichnungen wie Feinstofflichkeit und Anderem gegenüber zu vergleichen sind. Es würde sicher so Mancher leichter den richtigen Begriff erfassen können.

    Antwort: Das wird nicht geschehen. Die Gralsbotschaft steht lebend für sich! Wer sie erfassen will, der muss zuerst einmal alles Bisherige hinter sich zurücklassen, ohne Ausnahme. Nur so wird er richtig verstehen lernen. Und dann vermag er selbst alles so klar zu überschauen, dass er von der Gralsbotschaft auch das Bisherige durchleuchten kann, wobei er sieht, was wahrhaft davon ist, und was von Menschensinn dazu erklügelt wurde. Er muss also erst in sich neu geboren sein, damit er unbelastet von alten Begriffen die neue Botschaft aufnehmen kann. Nur dieser Weg steht offen. Es fällt dabei von allem Alten ab, was unecht war, nur alles Echte bleibt. Jeder Vergleichsversuch muss scheitern an der Lebendigkeit des Wortes dieser Gralsbotschaft, die stärker ist als das durch Menschensinn Getrübte, jetzt Bestehende. Sie ist aber vollkommen eins mit dem Worte, das der Gottessohn Jesus von Nazareth brachte.

  • Hadig (Sonntag, 21. Januar 2018 13:50)

    Und schon wieder macht der zig "Baustellen" auf! Warum?

    Ich habe genug damit zu tun, meine Erkenntnisse auch täglich zu leben und Suchenden ein Wegweiser zu sein.

Besuche seit dem 16. Oktober 2017